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Neue hessische Gewässergütekarte: Kinzig problematisch

 
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jigwithstyle
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BeitragVerfasst am: 11.04.2011, 21:04    Titel: Neue hessische Gewässergütekarte: Kinzig problematisch Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich habe gerade folgenden Artikel bei der FAZ gesehen und nicht schlecht gestaunt Shocked

http://tinyurl.com/62w4rte

Leider gibt es wohl noch keine veröffentlichten Detailmesswerte zu der Studie, die wären nämlich interessant zu sehen.

Schönen Abend noch
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stipper
Grenze zum Wahnsinn


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BeitragVerfasst am: 12.04.2011, 06:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab mich mit dem Concholio gestern schon darüber unterhalten. In der der kinz vermehren sich die Äschen und Bachforellen natürlich. Diese Fischarten brauchen sauberes Wasser um zu überleben, in der Kinzig tun sie sich sogar von selbst Fortplanzen, wo soll die Kinzig da belastet sein?
Aber wenn viele leute das lesen kommen bestimmt auch weniger Angler, haben wir mehr Platz zum Angeln Laughing
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Terry
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BeitragVerfasst am: 12.04.2011, 07:34    Titel: Antworten mit Zitat

@jigwithstyle,
hier ist der komplette Bericht Arrow http://www2.hmuelv.hessen.de/imperia/md/content/internet/wrrl/5_service/monitoring/hlug_berichtgewaesserguetekarte2010.pdf
Hier ist nur die Gewässerkarte Arrow http://www2.hmuelv.hessen.de/imperia/md/content/internet/wrrl/5_service/monitoring/hlug_bioguetekarte_20101124_a0.pdf
Und hier ist schließlich noch ein "Rundumschlag" Arrow http://www2.hmuelv.hessen.de/umwelt/wasser/wrrl/umsetzung/monitoring/
Sorry Sad , ich kann es leider nicht kommentieren, weil ich mich noch nicht durchgearbeitet habe.
Gruß Martin
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Conchoolio
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BeitragVerfasst am: 12.04.2011, 08:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habs jetzt noch nicht durchgearbeitet, aber die müssen die Werte nach dem Hochwasser genommen haben. Bei allen Messungen, die die IGK gemacht hat, kam eine exzellente Wasserqualität zum vorschein. Die Kinzig ist voll mit Bachflohkrebsen die ein Indikator für Gewässerklasse 2 oder besser sind. Eitagsfliegen und Köcherfliegen haben wir bis zur vergasung. Die Äschen und Bafos vermehren sich natürlich. Ich nehme mir heute mittag nochmal die Zeit und arbeite die Artikel duch. Würde mich stark wundern wenn die Kinzig schwer beastet ist.

Edit:
Dieses Biologenkauderwelsch kann ja kein Mensch verstehen. Allerdings läuft es wohl wie ich das verstanden habe auf eine organische Belastung raus. Das kommt mit Sicherheit von den Überschwemmungen. Da wird schon jede menge scheiße von den Feldern in die Kinzig gespült. Auch die vielen Kläranlagen tragen dazu bei. Allerdings lieber organisch belastete Flüsse als Quecksilber und andere Schwermetalle.
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Ich geh angeln. Bei -10 oder +35 Grad, bei Regen oder Schnee, bei Sonne oder Wind! Jeder Tag ist ein Angeltag aber nicht jeder Tag ist Fangtag. Aber nur wer angeln geht kann Fische fangen.
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jigwithstyle
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BeitragVerfasst am: 12.04.2011, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die schnellen Reaktionen und die Links zu den Berichten.

Ich fand die Auswertungen auch in extremen Fachchinesisch gehalten. Kann eigentlich wirklich nur von den Feldern kommen, oder?! Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass die nur einen einzigen Messwert genommen haben. Das sollte doch eigentlich ein Mittelwert über das ganze Jahr sein, ist ja immerhin eine wissenschaftliche Erhebung...
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stipper
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BeitragVerfasst am: 12.04.2011, 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Organisch belastete gewässer erkennt man wenn die Fische sehr stark schleimen. Das hatten wir mal an unserem Teich in Gründau, sobald der Fisch an land war ist der Schleim nur so runter getropft! Sowas habe ich an der kinzig noch nie erlebt...
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Deep Diver
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BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 06:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hey die Gewässerkarte ist ja der Hammer. Supergeil vielen Dank ür das Teilchen. Durch die anderen Berichte muss ich mich erstmal durcharbeiten sieht aber sehr interessant aus!

Ich denke, dass eine organische Belastung durch Eintrag über die Felder und die Angler stattfindet. Ich sehe das immer wieder an unseren
Gewässern. Da wird gefüttert bis die Schwarte kracht. Es beisst nix also wird gefüttert. Bestimmt kommt aber der Großteil von den Feldern und Kläranlagen!
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Conchoolio
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BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 08:26    Titel: Antworten mit Zitat

Also in einem Fließgewässer ist es fast unmöglich mit den paar Anglern die wir haben (letztes Jahr waren es extrem wenig, hab ja die Liste gesehen) mit Futter zu belasten. Das ist ja kein See an dem immer wieder an den selben Gewässern gefüttert wird, alles auf den Grund fällt und liegen bleibt. Das bisschen was übrig bleibt, wird bei jedem Hochwasser weggespült. Aber du hast natürlich recht, was so manche Angler an Futter in die kleinsten Tümpel reinschmeißen geht über keine Kuhhaut.
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Deep Diver
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BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 08:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin immer wieder überrascht wenn ich mich mit Anglern unterhalte die ich gerade erst kennenlerne wieviele doch regelmäßig an der Kinzig unterwegs sind und wie panisch manch einer füttert auf Gedeih und Verderb frei nach dem Motto viel hilft viel habe ich schon 1000 mal beobachten müssen.

Dann hoffe ich mal und glaube dir sicher weil ichs auch möchte, dass das im Fließgewässer nicht zu Buche schlägt.

Ein Gedanke habe ich aber dennoch der sich festgesetzt hat. Klar fließt es immer weiter aber nach jedem Angelplatz kommt doch der nächste und wenn der Eintrag höher ist als das Frischwasser das nachläuft kompensieren kann was nutzt da das Fließgewässer?

Vielleicht wissen wirs nach dem Studium der Lektüre.
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Conchoolio
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BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich hab den Bericht schon aufgegeben. Da muss man studiert haben.
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Terry
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BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

@ David, habe mir den Bericht zu meinem ersten Link (http://www2.hmuelv.hessen.de/imperia/md/content/internet/wrrl/5_service/monitoring/hlug_berichtgewaesserguetekarte2010.pdf ) durchgelesen. Kostet etwas Zeit - lohnt sich! - ist sehr interessant, und es geht über die rein visuelle Darstellung der Gewässergütekarte deutlich hinaus. Man muss nicht studiert haben, unbekannte Begriffe habe ich gegoogelt. Der Einfluss des Stauwerks Ahl auf die Qualität wird z.B. prima erklärt. Guck mal auf die Gewässerkarte, wo die gelbe Zone losgeht.
Ich gehe davon aus, dass auch eine Erhebung 2010 stattgefunden hat, aber die Berichte zu den fischfaunistischen Referenzen aus dem Jahr 2006 auf meinem dritten Link zum Monitoring sind für die Nebenflussangler (z.B. Bracht, Reichenbach, Sinn, Jossa) auch nicht uninteressant.
Grüße Martin
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roberts
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BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

So, jetzt will auch ein paar Worte zu der Gewässergütekarte beisteuern. Die Kinzig ist sicherlich kein unbelastetes Gewässer und das ist auch gut so, denn ansonsten würden wir nämlich deutlich weniger Fische fangen als uns lieb ist. Denn nach den momentan gültigen Bewertungsmaßstäben ist solches Gewässer sehr nährstoffarm! Ihr könnt es ganz einfach am Gettenbach erkennen, der ist ein solches Gewässer! Der Gettenbach ist aber kein "natürliches" Gewässer, denn er wird zum Teil mit Grundwasser aufgefüllt. Auf der kurzen Strecke bis zur Gründau kann sich dann die Biologie nicht voll "entfalten".
Jetzt sollte man sich nochmal vor Augen führen, das die HULG völlig überlastet ist und deshalb auf "alte" Meßwerte zurückgreift, teilweise ist es zulässig Meßwerte umzurechnen und so auf Meßstellen zu übertragen... so werden die Ergebnisse immer "weicher". Der Saprobienindex ist eine sehr aufwendige Untersuchung und sehr Fehlerträchtig, da er immer vom Untersucher abhängig ist.
Bei dem Einfluß der Angler wäre ich hier vorsichtiger, denn an Stellen, die regelmäßig befüttert werden, das gilt natürlich auch für die Entenfütterung an der Johbrücke, stellen sich erfahrungsgemäß die Wasserwerte recht dauerhalt um. Und es gibt reichlich Angler an der Kinzig, man sollte hier nicht nur von den Registrierten ausgehen.
Den Einfluß des Stausee's sehe ich nicht so stark, da ist die Belastung der Kläranlagenüberläufe wesentlich höher, dies gilt insbesondere für den Raum Wächtersbach.
Gruß Robert
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Deep Diver
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BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr interessant. hört sich so an als ob du da tiefer im Thema bist. Mehr davon wie gesagt sehr interessant.

Und das mit den mehr Angelern als im Forum habe ich damit gemeint als ich schrieb, dass wenn ich Angler anspreche ich doch oft überrascht bin usw. und so fort. Die meisten hier ausm Forum kenne ich ja, so dass sie nicht gemeint sind.

Wenn sich an solchen Stellen die Werte dauerhaft einstellen und diese dort als gut zu bewerten sind ist das doch ein Fakt der mich überzeugt, die Angler aussen vor zu lassen. Idea Schön beruhigt mich irgendwo.
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roberts
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BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe Technischer Umweltschutz studiert und mich logischerweise im Studium sehr für den Bereich Gewässerschutz etc. interessiert. Von daher kann ich euch sagen, macht euch keinen großen Kopf um diese Untersuchungen, die Ergebnisse müssen präsentiert werden, damit Deutschland die EU-Bestimmungen einhällt und keine Strafen bezahlen muß. Interessant wären jetzt genaue Meßwerte, die dann Aufschluß über echte Schadstoffe geben würden. Meist können aber nur Summenparameter mit recht primitiven (billigen!) Werkzeug gemessen werden. Für den Naturschutz fehlt halt einfach die Kohle!
Gruß Robert
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Deep Diver
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BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmmm Grübel das bedeutet ja im Umkehrschluss, dass ich die 37 Seiten ganz umsonst ausgedruckt habe. Crying or Very sad Möchte nichts lesen was sowieso nur bedingt bis nur ein wenig der Realität entspricht.

Werde mir mein Aquariummessset unter den Arm klemmen und selber der Sache auf den Grund gehen!!! Laughing
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Conchoolio
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BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

roberts hat Folgendes geschrieben:
Und es gibt reichlich Angler an der Kinzig, man sollte hier nicht nur von den Registrierten ausgehen.


Ich kenn die genauen Zahlen an Karten dies es gibt und benutz werden. Es sind definitiv deutlich weniger als ich zunächst angenommen habe. Aber klar das viel Futter nicht gut ist.
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Deep Diver
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BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ei wieviel sans dann David? Würde mich mal interessieren. Einmal war ich unterwegs da müssen Forellen neu besetzt worden sein. Egal an welchen Platz ich kam war mind. einer und max. vier am Fischen gewesen. Hatte was von F-Puff! Da dachte ich hier angeln Hunderte tendenz aufwärts! Laughing
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Terry
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BeitragVerfasst am: 13.04.2011, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

@ Robert, prima, dass ein Experte im Forum ist, der das Gutachten sachverständig einordnen kann. "Ottonormal" liest es naturgemäß anders. Mir erschien das Gutachten schlüssig, bin aber auch nur Laie Weissnix , nicht vom Fach und freue mich über Deine kurze Erläuterung. Vielen Dank Exclamation
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gast
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BeitragVerfasst am: 15.04.2011, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo in die Runde,

glaubt Ihr, dass z.B. Forellen in der Kinzig die Chane haben sich zu vermehren ? Ich habe immer das Gefühl das es fast nur Satzforellen ( so die Standard 35 cm ) gibt oder dann eben größere, welche den Angeldruck und den Winter überstanden haben. Obwohl ich auch schon kleine mit ca. 15 cm gefangen hatte ich den Eindruck es müssten ebenfalls Satzforellen sein ( äußerlich kann man das natürlich nicht unterscheiden Laughing ), war eben nur ein Gefühl.
Auf jeden Fall wäre es toll, wenn sich die Natur auch selbst regeneriert.
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Conchoolio
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BeitragVerfasst am: 15.04.2011, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

@Gast

Es werden 100% keine kleinen Forellen gesetzt! Die kleinen sind natürliche Reproduktion. Genau wie die mini Äschen. Warum auch nicht? Wir haben Kies, sauberes Wasser (jedenfalls gröstenteils) und Nahrung ohne Ende.
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